Krebserkrankungen: Geistheilung, Wenden und Radiästhesie

Aus meiner jahrelangen Erfahrung als Radiästhet und Geistheiler weiß ich, wie lebenswichtig ein neutraler, möglichst strahlungsfreier Schlafplatz für die ganzheitliche Gesundheit ist. Unter vielen Einflüssen, die das Immunsystem schwächen können – Ernährung, Stress, Bewegungsmangel, fehlende soziale Kontakte, Elektrosmog wirkt sich ein strahlenbelasteter Schlafplatz besonders aus.

Guter Schlafplatz durch Radiästhesie

Der Schlafplatz ist der Ort, an dem sich der Körper regenerieren soll, um mit den anderen Belastungen leichter fertig zu werden. Meine Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die auf möglichst strahlungsfreien Schlafplätzen ruhen, ein hohes Lebensalter erreichen. Radiästhesie kann einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge leisten, aber auch den entscheidenden positiven Anstoß für Menschen geben, die bereits an einer Erkrankung leiden.

Radiästhesie bei einer Krebserkrankung

Im Hinblick auf Krebserkrankungen konnte ich feststellen, dass über 90 % der erkrankten Menschen einen Schlafplatz haben, der durch geopathogene Störzonen belastet ist. Viele Menschen, die schulmedizinische Therapien in Anspruch nehmen und bei denen die Krankheit nicht mehr nachweisbar ist, erkranken nach relativ kurzer Zeit von neuem, weil der Schlafplatz nicht verändert wurde und die Strahlung weiter negativ auf den Körper wirkt.

Ich empfehle meinen Klienten, folgende Prioritäten zu setzen:

  1. Professionell angeleitete Optimierung des Schlafplatzes.
  2. Geistheilung über die Ferne, begleitend zur schulmedizinischen Therapie.
  3. Fortsetzung der Geistheilung über die Ferne nach Ende der schulmedizinischen Therapie.

Beeinflussung von Krebs-Schläferzellen durch Radiästhesie

Durch Geistheilung nach Ende der ärztlich geleiteten Therapie werden vor allem Krebs-Schläferzellen beeinflusst. Eine optimale Chemotherapie kann über 99 % der vorhandenen Krebszellen abtöten, nicht aber die Schläferzellen, die in der Blutbahn oder im Knochenmark verbleiben. Aufgrund wissenschaftlicher Studien wird vermutet, dass diese Zellen durch ein bestimmtes Protein, Osteopontin, wieder aktiviert werden, zu metastasieren beginnen und erneut Tumore bilden können.

Radiästhesie

Feststellen von Wasseradern, Elektrosmog und Strahlungen

In der Radiästhesie werden folgende Strahlungsarten unterschieden:

  • Wasseradern: unterirdisch verlaufende Wasserläufe, die in Abhängigkeit von ihrer Tiefe, ihrer Breite, ihrer Wassermenge und ihrer Fließgeschwindigkeit Strahlung verschiedener Intensität aussenden.

  • Verwerfungen: entstehen durch das Aufeinandertreffen verschiedener Gesteinsschichten, durch Brüche, Risse, Spalten in der Erdschicht oder Erzlagerstätten, und können wasserführend sein.

  • Das Hartmanngitter: eine kosmische Strahlung, die 1951 von Dr. Ernst Hartmann entdeckt wurde. Der „kosmische Energieschatten” umgibt als Strahlennetz aus dem Kosmos kommend die Erde.

  • Das Currygitter: ein Erdstrahlengitter, nach dem deutschen Arzt Dr. Manfred Curry benannt. Das Gitter erstreckt sich von unten, aus der Erde kommend, nach oben bis zu den Grenzen der Atmosphäre.

  • Das Benkergitter: ein so genanntes atomares Kubensystem, das 1953 von Anton Benker erkannt wurde. Die Strahlung der einzelnen Kuben unterliegt wechselnden Kräften und kann magnetisch oder elektrisch sein.

  • Projizierte Strahlungen: Anomalien der oben genannten, natürlich vorkommenden Strahlungsarten. Durch eine Wechselwirkung mit Metallgegenständen, Spiegeln, Heizkörpern, Dachrinnen etc. werden Strahlungen verschoben, reflektiert oder verstärkt.

  • Elektrosmog: ein seriöser Radiästhet muss auch beim Thema Elektrosmog im Hoch- und Niederfrequenzbereich geschult sein sowie über entsprechende Messgeräte verfügen.

Institut Offenberger – kompetente Geistheilung und Radiästhesie

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Radiästheten qualitativ hochwertig arbeiten. Günstige Angebote für Fernmutungen sind mit Vorsicht zu genießen. Die Wirkung von Abschirmgeräten – Gegenstände, die bewirken sollen, dass der Schlafplatz strahlenfrei wird – ist nicht nachweisbar. Wir arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen und unter Berücksichtigung unserer Erkenntnisse. Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.