Austesten der Chakren-Energien
Die so genannte "Körpermutung" dient dazu, Störzonen des Schlafplatzes und verschiedene andere Störungen von außen im Energiesystem des Körpers festzustellen. Ergibt diese Mutung eine Belastung des Körpers mit natürlichen oder technischen Strahlen, so sollte in weiterer Folge der Schlafplatz vor Ort untersucht werden. Von Planmutungen ist in diesem Zusammenhang ausdrücklich abzuraten, da sie immer das Risiko bergen, wichtige Elemente zu übersehen.
Andere Störungen im Energiehaushalt eines Menschen lassen sich ebenfalls mit dieser Methode feststellen. Das Energiesystem des Menschen zeigt körperliche Schäden schon lange, bevor der Betreffende etwas spürt. Energetische Störungen lassen sich in der Aura, in den Chakren und in den Organen erfühlen. Klagt der Betreffende bereits über Schmerzen, so liegt in der Regel eine starke Schädigung des Energiehaushaltes vor.
Vorgehensweise bei der Körpermutung: Man hält in einer Hand eine Winkelrute und lässt die andere Hand ca. 10 cm vom Körper des Klienten entfernt beim Kopfbereich beginnend nach unten gleiten. Die Fragestellung nach den einzelnen Strahlungsarten läuft genauso ab wie bei einer Wohnungs- oder Grundstücksmutung.
Nach der Ermittlung der Störzonen können auch die Chakren ausgetestet werden. In der Chakrenlehre werden dem Menschen vom Scheitel- bis zum Schambereich sieben Hauptchakren zugeordnet. Darunter verstehen wir trichterförmige Energiewirbel, die sich sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite des Körpers befinden. Diese Wirbel weisen ein bestimmtes Energieniveau auf, das sich wiederum je nach körperlicher und psychischer Verfassung verändert.