Strahlungsarten & Intensität

Wasseradern: 

Das sind unterirdisch verlaufende Wasserläufe, die in Abhängigkeit von ihrer Tiefe, ihrer Breite, ihrer Wassermenge und ihrer Fließgeschwindigkeit Strahlung verschiedener Intensität aussenden. 

Achtung! Wasseradern entsprechen unterirdischen Bächen und können im Lauf der Zeit ihre Verlaufsrichtung ändern!

Eine Wasserader wird durch mehrmaliges Überschreiten bei der Mutung in ihrem Verlauf bestimmt. Anschließend kann man durch das so genannte "Bischofsmaß" die Tiefe bestimmen. Die Tiefe kann natürlich auch mental abgefragt werden. Über die Schüttung, bzw. die Qualität des Wassers erhält man bis jetzt nur mental Auskunft.

Wasseradern-Tiefenbestimmung mittels Bischofsmaß

Zuerst stellt man den Verlauf der Wasserader fest. Anschließend geht man im 90°-Winkel auf die Wasserader zu: Wenn sich die Wünschelrute das erste Mal bewegt, ist das der so genannte Ankündigungsstrahl. Wenn man weitergeht, kommt eine weitere Anzeige, der Rand (der Wasserader) des so genannten Hauptstrahls. Das Maß zwischen Ankündigungsstrahl und der Mitte des Hauptstrahls nennt man das "Bischofsmaß" nach dem Bischof, der diese Art der Tiefenbestimmung entdeckt hat.

Zum Üben sollten Sie einen Brunnen mit abnehmbarem Deckel oder eine Brücke suchen, wo Sie selbst die Wassertiefe kontrollieren können. Sie erhalten dadurch die notwendige Sicherheit bei der Tiefenbestimmung.

Brunnensuche: 

Entscheidend sind bei einer Brunnensuche immer folgende Punkte:

  • Das Finden der Wasserader
  • Die Tiefe der Wasserader
  • Die Qualität des Wassers
  • Die Schüttung (Menge)

Erdverwerfungen: 

Erdverwerfungen entstehen durch das Aufeinandertreffen verschiedener Gesteinsschichten, Brüche, Risse, Spalten in der Erdschicht, Erzlagerstätten, eventuell ausgetrocknete Wasseradern. Es gibt auch Verwerfungen, die (zeitweise) wasserführend sind.

Außer den normalen elektromagnetischen Wellen tritt aus diesen Spalten meist ganz massiv Radon aus. Wie die Wasseradern haben auch Verwerfungen Randzonen.

Erdverwerfungen
Erdverwerfungen

Das Currynetz (Diagonalnetzgitter): 

Dies ist ein Erdstrahlengitter, benannt nach dem deutschen Arzt Dr. Manfred Curry, der sich intensiv mit Erdstrahlen beschäftigte.

Verlaufsrichtung: Nordwest-Südost, Nordost-Südwest (schachbrettförmig angelegt)

Streifenbreite: ca. 30 - 70 cm

Maschenbreite: ca. 3 - 5 m

Der Verlauf dieses Systems kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Das Gitter erstreckt sich nach oben bis zu den Grenzen der Atmosphäre.

Der technische Nachweis dieser Strahlung gelang Dr. Brücklin 1954.

Currynetz
Currynetz

Das Benkergitter: 

Das so genannte atomare Kubensystem nach Benker wurde 1953 erstmals von Anton Benker festgestellt. 

Verlaufsrichtung: Nord-Süd, Ost-West

Streifenbreite: ca. 1 m

Maschenbreite: ca. 10 x 10 x 10 m

Da ein Kubus jedoch auch eine "Sohle" und einen "Deckel" besitzt, ergibt sich zudem eine horizontale Strahlungsfläche, die so genannte Flächenstrahlung.

Die Strahlung eines einzelnen Würfels kann magnetisch oder elektrisch, d. h. abladend oder aufladend, sprich minus oder plus, sein. Weil es sich in atomarer Hinsicht um ein System handelt, wechseln sich diese Kräfte von Kubus zu Kubus ständig ab. 

Unter Berücksichtigung der Maße des Hartmanngitters kommt es zu Deckungsgleichheiten.

Benkergitter
Benkergitter

Das Hartmanngitter (Globalnetzgitter): 

Dieses Gittersystem wurde 1951 von Dr. E. Hartmann entdeckt. Es handelt sich dabei um kosmische Strahlung, die als Strahlennetz die Erde umgibt.

Verlaufsrichtung: Nord-Süd, Ost-West

Streifenbreite: ca. 20 - 50 cm

Maschenbreite: ca. 1,80 - 2,50 m in Nord-Süd-Richtung, ca. 2,50 - 3,30 m in Ost-West-Richtung

Hartmanngitter
Hartmanngitter


Strahlungsintensität

Verschiedene natürliche Faktoren haben einen Einfluss auf die Strahlungsintensität.

Die Uhrzeit: 

Zwischen 20.00 und 1.00 Uhr steigt die Strahlungsintensität auf das Doppelte, bleibt bei diesem Wert bis 2.00 Uhr und sinkt dann bis 7.00 Uhr wieder auf die Normalwerte; d.h. die Strahlenbelastung ist in der Nacht während des Schlafens am größten.

Das Wetter: 

Es beeinflusst ebenfalls die Intensität der Strahlung:

  • Trockenes Wetter = Norm
  • Schwüles Wetter + 50 %
  • Vor Gewitter + 100 %

D.h. vor einem Gewitter ist die Strahlenbelastung doppelt so hoch. Dies würde erklären, warum bei aufziehenden Gewittern Autofahrer aggressiver reagieren und es zu mehr Unfällen kommt.

Der Mondzyklus: 

Von Neumond weg gerechnet wächst die Strahlungsintensität vom 10. bis zum 13. Tag auf das Dreifache, hält diesen Wert über Vollmond (14./ 15. Tag), sinkt bis zum 17. Tag wieder auf den Normalwert, und liegt bei Neumond 1/3 unter dem Normalwert.

Die Sonnenphasen: 

Starke Sonnenaktivitäten können die natürliche Strahlung um ein Vielfaches verstärken.

Planetenpositionen: 

Auch die Position der Planeten beeinflusst die Strahlungsintensität. Der Wert kann um das Fünffache steigen, wenn die Planeten von der Erde aus gesehen in einer Reihe stehen.

Zusammenfassung: 

Wenn alle natürlichen Faktoren zusammenspielen, die die Strahlungsintensität verstärken, kann eine Belastung bis zum 240fachen Normalwert auftreten:

  • Uhrzeit 2 x
  • Mondzyklus 3 x = 6 x
  • Wetter 2 x = 12 x
  • Sonnenaktivität 4 x = 48 x
  • Planetenstand 5 x = 240 x

Das bedeutet, dass sich die Strahlung alleine durch natürliche Einflüsse um das 240Fache verstärken kann.

Künstliche Faktoren: 

Technische Strahlungen im Haushalt (Elektrosmog) können die natürliche Strahlung jeweils um das Dreifache verstärken, 400 KV Leitungen in der Nähe noch einmal um das Sechsfache. Elektrosmog im Niederfrequenzbereich kann leicht mit entsprechenden Messgeräten nachgewiesen werden. Dabei misst man zwei Felder, das magnetische und das elektrische Feld.

Künstlich erzeugte Strahlungen sind grundsätzlich schlecht für die Natur und damit auch für den Menschen.

In dem kleinen englischen Dorf "Fishpond" wurde nach dem Bau einer Hochspannungsleitung genau über der Ortschaft das Auftreten von Schwindelanfällen, Kopfschmerzen, Depressionen, Orientierungsschwierigkeiten, nächtlichem Muskelzucken und Schlaflosigkeit bei 21 von insgesamt 28 Einwohnern beobachtet.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen inzwischen, dass sich bei Hochspannungsleitungen nicht nur die elektrischen und magnetischen Felder entlang der Leitungen schädlich auf den menschlichen Organismus auswirken, sondern außerdem aus den Masten und Leitungen Elektronen austreten. Diese bewirken vor allem bei feuchtem Wetter eine positive Ionisierung der Luft. (Auf die Bedeutung von positiven und negativen Ionen wird weiter unten noch eingegangen.)

Dr. L. B. Young, eine US-Physikerin, ist davon überzeugt, dass diese "Entladungen" elektrochemische Prozesse von ungeahntem Ausmaß in Gang setzen, welche bekannt dafür sind, dass sie allen Lebewesen schaden.

Auch Prof. Dr. König von der Technischen Universität in München bestätigt den schlechten Einfluss von Hochspannungs-Freileitungen auf das Nerven- und Kreislaufsystem. Außerdem erweitert er noch: "Nicht nur das Wohnen in der Nähe von Hochspannungsleitungen, sondern auch in der Nähe von Bahnlinien ist problematisch, denn dort treten unregelmäßig sehr starke Ströme in der Oberleitung auf, verbunden mit einem Rückstrom, der nicht nur durch die Bahnschienen fließt. Da diese vom Erdboden kaum isoliert sind, können erhebliche vagabundierende Ströme viele Kilometer von der Bahnstrecke entfernt entstehen." Dr. König ist der Meinung, dass das in den Zellen des Körpers vorhandene elektrische Gleichgewicht mit ihrer unmittelbaren elektrischen Mikro-Umgebung durch die Wirkung der Hochspannungsleitungen beeinflusst wird. Dadurch wird der Informationsfluss in die Zelle hinein und aus der Zelle heraus gehemmt, was zu Störungen führen kann.

Bei Tieren kann man beobachten, dass sie unter Hochspannungsleitungen unruhig, mitunter sogar aggressiv sind.

Ein Versuch mit Bienen (Strahlensucher) führte zu folgendem Ergebnis: Die Bienenstöcke wurden unter Hochspannungsleitungen aufgestellt, und bereits nach kurzer Zeit lagerten die Bienen keinen Honig mehr ein, sondern verbrauchten die bereits vorhandenen Vorräte. Zudem wurden sie so aggressiv, dass sie sich gegenseitig umbrachten.

Nach Dr. Hubert Palm sollten folgende Personengruppen bei einer 400 KV Leitung einen Mindestabstand von 1200 m nach Süden oder 300 m in die anderen drei Himmelsrichtungen einhalten:

Personen mit:

  • Herzschrittmachern,
  • Herzrhythmusstörungen,
  • schweren Nervenleiden,
  • Gelenks- oder sonstigen Prothesen aus Metall,
  • Bluthochdruck,
  • Störungen der Blutgerinnung,
  • Magen- und Darmgeschwüren,
  • Neigung zu Wetterfühligkeit.